Es gibt zwei Hauptgründe für Arbeitsausfälle im Winter: Grippe und Stürze. Während man mit Vitaminen und viel Bewgung an der frischen Luft grippalen Infekten vorbeugen kann, muss man aufpassen, dass man seine Standfestigkeit auf Eis und Schnee nicht verliert. Für das Schuhwerk gibt es Schneeketten zum Drüberziehen oder Schuhe mit Spikes. Schneeketten sind vielseitiger, dafür ist das Laufgefühl in Schuhen mit integrierten Spikes (Icebug) auch auf geräumtem Asphalt angenehmer. Besonders Hände und Fu?ße müssen warm und trocken bleiben. Wer in den Extremitäten kein gutes „Gespür“ mehr hat, verliert motorisch die Kontrolle. Immer besser werden auch Heizelemente für Handschuhe oder Schuhe. 

Wer in den Bergen unterwegs ist, muss selbstverständlich ein Lawinenrettungspaket dabei haben (LVS-Gerät, Sonde und Schaufel) und die klassischen Notfallausrüstung wie Rettungsdecke oder Thermosack, einen Windsack/-schutz und eine Thermoskanne. Heißer Tee ist im Winter ein wichtiges Wärme- und Wohlfühlelement.