Insider in Afrika

1.) Überquerung der Drakensberge in Südafrika

Eine Trekkingreise durch einsame Bergwelten mit Hauser Reiseleiter Hannes de Vries und Zee, der einzigen Zulu-Bergführerin der Welt. Wir durchqueren den Royal Natal-Nationalpark von einem der nördlichsten Punkte der Drakensberge zum majestätisch freistehenden Cathedral Peak im Südwesten. Auf unserem Weg passieren wir außergewöhnliche Orte: die Tugela Falls, die Zwölf Apostel, der Teufelszahn und die Klippe der Lämmergeier. Höhepunkt des einzigartigen Trekkings: die Bell Traverse, ein wahrhaftig atemberaubender Höhenweg. Nur wenige Menschen kennen diese Aufstiegsroute - und einer davon ist unser Bergguide. Dank des Projektes in einem Zuludorf lernen die Menschen hier, wieder in ihre Berge zu gehen und sie zur Basis ihres Lebensunterhaltes zu machen, etwa als Begleitmannschaft für Wanderer. Während des Trekkings lernen wir die Zulu und ihre Geschichten kennen.

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2.) Vulkantrekking auf La Réunion

Tropische Geräusche, Düfte und Lichtstimmungen - die Natur Réunions überrascht mit einer Vielzahl an Eindrücken. Schwarze, teils qualmende Lavagebiete und ockerfarbene Mondlandschaften wechseln sich ab mit dschungelartigen, üppig grün überwucherten Schluchten und bemoosten Talkesseln. Alles verschmilzt zu einem Sinnesrausch mitten im türkis-schillernden Indischen Ozean.
Réunion lässt unser Trekkingherz höher schlagen - auf dieser Reise durchqueren wir die komplette Insel mit Ihren drei Talkesseln im Inselinneren. Wir wandern durch üppige Wälder mit Bambus und Tamarinden, mannshohen Farnen und wilden Orchideen. Ganz abgeschieden führen die Mafatis, die Bewohner des Mafate Talkessels, ihr eigenes Leben - noch heute führt keine Straße hierher, diese Region ist nur zu Fuß zu erreichen. Unsere Gastgeber im Cirque de Cilaos laden uns abends bei Ankunft erst einmal zu einem Rhum arrangé, einem landestypischen Aperitif ein. Dann dampfen deftige kreolische Spezialitäten in der Küche, genau das Richtige nach einem ausgiebigen Wandertag. Den höchsten Berg von La Réunion erklimmen wir auf dem Wege vom Talkessel Cilaos in den des Salazie: über den Wolken genießen wir eine fantastische Aussicht von diesem "Gipfel des Schnees" mitten im tropischen Indischen Ozean! Zum Abschluss verbringen wir entspannt einige Zeit am Meer mit weichem, weiß-gelben Sandstrand unter unseren Füßen und Blick auf den unendlichen Ozean.

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Geheimtipps in Europa

3.) Trekking ohne Grenzen - Montenegro, Albanien, Kosovo

Die Almwiese ist gesprenkelt mit tiefblauen Enzian-Blüten. Adler ziehen gemächlich ihre Kreise und halten Ausschau nach Bewegungen im grünen Gras. Vor den windschiefen Berghütten stapelt sich das Holz für den Winter. Schroffe, scharfkantige Felswände umrahmen die Szenerie und verleihen ihr einen Hauch von Mystik. Kein Wunder, dass hier vom "Nepal des Balkans" gesprochen wird. Die Berge sind zwar nicht so hoch wie im Himalaya - aber definitiv einsamer und unberührter. Wir trekken auf dem Weitwanderweg "Peaks of the Balkans" durch die bizarre Bergwelt und lassen uns von keiner Landesgrenze aufhalten. Wir steigen enge Schluchten hinab, durchqueren grüne Täler und schattige Wälder und saugen immer wieder die Aussicht von oben auf die Balkan-Berge in uns auf. Drei Länder, drei Welten – und doch eine spannende Einheit!

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4.) Transilvanien zu Fuß entdecken

Dunkle Wälder, märchenhafte Burgen und schaurige Mythen um Graf Dracula machen Transsilvanien zu einer geheimnisvollen Region. Vor allem wenn morgens noch die Nebelschwaden um die Berghänge wabern, trägt uns unsere Fantasie in eine andere Welt. Eine natürliche Welt mit einer imposanten Natur. Mitten drin in dieser Kulisse umspannt der schroffe Karpatenkamm das hügelige Siebenbürgen wie ein Boomerang. In diesen abgeschiedenen Bergen streifen Braunbären, Wölfe und Luchse umher – und wir. Wir schultern unseren Tourenrucksack und durchqueren das Fogarascher Bergmassiv. Unsere Trekkingroute führt uns durch weite Bergkessel, enge Täler und über schroffe Felsplatten. Wir wandern durch schattige Nadelwälder hinauf auf die Gipfel und wieder hinunter zu den urigen Berghütten. Dabei genießen wir nicht nur die Fernsicht, sondern auch was in unserer Nähe wächst - weiße Karpaten-Glockenblumen, lila Rhododendron und gelbe Arnika-Blüten säumen unsere Pfade. Wir steigen auf den Scara, auf den Negiou und auch auf den Moldoveanu - den höchsten von allen. Schritt für Schritt dringen wir tiefer in die Karpaten, wir überqueren kleine Wildbäche, lauschen tosenden Wasserfällen und picknicken an einsamen Bergseen. Jeder steile Anstieg wird mit einer traumhaften Aussicht auf die menschenleere Kulisse belohnt.

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Trekkingperlen in Asien

5.) Pakistan - Treffpunkt der Gebirgsketten

Erhaben thront das Baltit-Fort wie ein Adlerhorst über den grün leuchtenden Feldern. Der Palast strahlt in der Oase voller Apfel-, Aprikosen- und Kirschbäumen. Unser Blick schweift über die Dächer von Karimabad und das breite Hunzatal bis hinüber auf die schneebedeckten Bergkuppen und rauen Gletscher. Der mächtige Rakaposhi ragt im Panorama am höchsten auf. Wir befinden uns mitten in der beeindruckenden Gebirgslandschaft Nordpakistans mit seiner enormen Fülle an hohen Gipfeln. Hier treffen die Gebirgsketten Hindukusch, Karakorum und Himalaya aufeinander. Über das Indus-Tal erreichen wir die Region Gilgit-Baltistan, wo wir im Hunzatal das gastfreundliche und weltoffene Volk der Hunzukutz treffen, bekannt als geschickte Bergbauern und Meister im Anlegen von Bewässerungskanälen. Im Gojaltal trekken wir über riesige Gletscher bis in den Ort Passu, direkt unter der dramatischen Passu-Kathedrale gelegen. Schroffe Granittürme, schwarze Gebirgsketten, kleine Dörfer und Terrassenfelder begleiten uns. Weiter südlich widmen wir uns im zweiten Teil der Reise ganz dem westlichsten Eckpfeiler des Himalayagebirges, dem Nanga Parbat, und seinen mächtigen Felswänden. Wir wandern von Tarshing im Rupaltal über die Gletscher Chhungpar und Bazhin und zu den herrlich gelegenen Zeltplätzen und Basecamps der Herrligkoffer-Expeditionen der 70er und 80er Jahre. Natürlich darf ein Besuch der Märchenwiese nicht fehlen, von der wir eine prachtvolle Aussicht genießen, denn die Nanga Parbat-Nordwand liegt zum Greifen nah. Im Licht der ersten Morgenstunden leuchtet der Bergriese besonders schön.

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6.) Tadschikistan - Eine besondere Reise mit Marina Novikova

Wir erkunden den legendären Pamir gemeinsam mit Hauser Reiseleiterin Marina Novikova auf einer Trekkingreise von Duschanbe in den Ost- und West-Pamir.

„Mitten in der kargen Mondlandschaft glitzern kristallklare Seen wie kostbare Juwelen in der Sonne. Immer wenn ich am Ufer stehe und auf diese einzigartige Gebirgswelt blicke, bin ich zutiefst ergriffen von der Schönheit dieser Landschaft. Tadschikistan ist meine ehemalige Heimat und hier bin ich jedes Mal aufs Neue begeistert von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, die diese Region noch faszinierender machen.“ (Marina Novikova)

Der Pamir gehört zu den entlegensten Gebirgsregionen der Welt und wir trekken mit Marina durch die von Gletschern geformte Bergwelt. Sie zeigt uns alle Seiten ihrer Heimat und lässt uns als studierte Geologin an spannenden geografisch-geologischen Phänomenen teilhaben.

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Südamerika-Trekking ganz speziell

7.) Lodge-Trekking in Peru mit Lamahirten

Bunt gestreifte Sedimenthügel, schneebedeckte Anden-Gipfel, die sich im kristallklaren Wasser der Gletscherseen spiegeln und geheimnisvolle Inkastätten inmitten der Bergwelt:
Lama- und Alpakahirten begleiten uns bei dem mehrtägigen Trekking auf versteckten Inkapfaden durch das Gebirge der Cordillera Vilcanota – den 6.384 m hohen Apu Ausangate haben wir immer im Blick. Bei klarem Wetter ist er sogar von der Inkahauptstadt Cusco aus zu sehen. Sein Gipfel gilt für die Andenvölker als „Apu“, als heilige Berggottheit. Während des Trekkings sind die Lodges der Organisation „Camino del Apu“ unser neues zu Hause. Dabei helfen wir Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern und Landflucht zu verhindern, denn die Betreiber der Unterkünfte sind die Dorfbewohner selbst.

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Alle Fotos © Hauser Exkursionen