„Die Sehnsucht ist der Ort, an dem wir das Leben intensiver erleben können. Die Sehnsucht nährt uns. Die Sehnsucht verzaubert uns. Ich kann nur zufrieden sein, wenn ich das, was mir möglich ist, auch getan habe – wenn ich mich immer wieder auf den Weg gemacht habe.“ Pater Anselm Grün

Unter erfahrenen Trekkern gilt er als eine der schönsten und gleichwohl schwierigsten Trekkingrouten der Welt: der Snowman Trek. Er startet im Parotal im Westen Bhutans und zieht in einem weiten Bogen an der Südflanke des Himalayahauptkammes entlang, der hier die Grenze zu Tibet markiert. Die Trekkingroute führt durch das weltabgeschiedene Lunana-Gebiet und erreicht im Osten die Region Bhumtang. Zwischen Start und Ziel liegen rund 360 km, 13 Pässe sowie unzählige Höhenmeter mit Anstiegen bis auf 5.600 m. Die Abgeschiedenheit und das unkalkulierbare Wetter sorgen für zusätzliche Herausforderungen – angeblich erreicht weniger als die Hälfte aller Snowman-Trekker auch das Ziel in Bhumtang. Zudem heißt es, dass mehr Menschen den Gipfel des Mount Everest bestiegen, als den Snowman Trek beendeten. Prestige spielt hier keine Rolle, dafür ist der Snowman Trek viel zu unbekannt. Ich liebe herausfordernde Trekkingtouren durch abgeschiedene Landschaften und seit 15 Jahren ist der Snowman Trek mein Trekkingtraum. Und ich fand, dass 50 Lebensjahre ein starkes Argument sind, diesen Traum jetzt anzugehen! 

Im Reich des Schneeleoparden

Shana Zampa, eine Siedlung am Ende des nördlichen Parotales: Hier treffen wir – ich bin in Begleitung meines Freundes Knut – auf die Mannschaft, die uns für die kommenden 28 Tage begleiten wird. Mit unserem Guide Sonam waren wir bereits vier Tage unterwegs, nun stellt er uns Dawa und Sangay sowie den jungen Yeshi vor. Während Yeshi für das Kulinarische zuständig sein wird, kümmern sich Dawa und Sangay um alles andere. Und dann ist da noch der „Horseman“, Herr über elf Pferde und Maultiere, die die umfangreiche Ausrüstung transportieren. In das gegenseitige Bekanntmachen wird nicht viel Zeit investiert, denn jeder ist noch mit seinem Teil der Vorbereitungen beschäftigt.

Statue eines Schneeleoparden
Eingang zum Jigme Dorji-Nationalpark, einem wichtigen Rückzugsgebiet für die seltenen Schneeleoparden © Thorsten Hoyer

Nachdem wir das Zuhause für die nächsten Wochen bezogen haben, machen wir uns auf zu einem ersten Erkundungsgang. Nur ein paar Schritte sind es von unserem Camp zum Paro Chhu (Chhu = Fluss), der aus den Bergen kommend das hier beginnende gleichnamige Tal erreicht. Auf der gegenüberliegenden Flussseite beginnt mit dem Jigme Dorji-Nationalpark eines der wichtigsten Rückzugsgebiete für Schneeleoparden in Bhutan. Ich mache ein Foto von einer Schneeleoparden- Plastik, denn die Chance, der anmutigen Großkatze in freier Wildbahn zu begegnen, dürfte wohl gen Null tendieren. Dass wir eines schönen Morgens aber dessen frische Fährte in direkter Nähe zu unserem Zelt entdecken sollten, wäre uns nicht im Traum eingefallen.

Schon bald nach dem Abendessen kriechen wir in die Schlafsäcke und machen es uns auf den Isomatten bequem. Schon oft hatte ich versucht mir vorzustellen, wie es sich wohl anfühlen würde, zu dieser Wanderung in eine völlig unbekannte Bergwelt eines geheimnisvollen Landes aufzubrechen. Nun ist es soweit, ich muss mich kneifen. Wir fantasieren noch ein bisschen über banale Dinge, die in den nächsten Tagen eine ganz andere Gewichtung erfahren werden: Stromversorgung für die Kameras, das Wäsche waschen und Duschen, kulinarische Belohnungen sowie die Nutzerfreundlichkeit des ca. 3,5 m²-Toilettenzeltes. Zunächst noch laut und deutlich dringt das unentwegte Rauschen des Paro durch die Zeltwand, irgendwann scheint sich der Fluss zu entfernen und ich falle in einen sehr tiefen Schlaf.

 

© Thorsten Hoyer

 

Bhutans Flüsse kennen nur eine Richtung

Beim Blick auf die Landkarte wirkt das flächenmäßig kleine Bhutan (etwa so groß wie die Schweiz) wie eine Insel, umschlossen von den beiden riesigen Nachbarn Indien und China. Im Norden recken sich die mächtigen Berge des Himalayas wie eine eisige Barriere in die Höhe und bilden die Grenze zu Tibet. Hier nehmen die Flüsse Amo Chhu und Lhobrak Chhu ihren Lauf nach Bhutan, wo sie ihre Namen in Torsa Chhu sowie Kuri Chhu ändern. Bis auf einen weiteren in Indien entspringenden Fluss liegen die Quellen aller Flüsse des Landes in den abgelegenen und unzugänglichen Regionen des Himalayas, von wo sie ausnahmslos nach Süden strömen. Im Laufe von Jahrmillionen haben sich die Flüsse so tief in die Felsen geschliffen, dass sich die Querung der entstandenen Täler nicht selten zu einem fordernden Tagesmarsch entwickelt. Eine West-Ost-Querung Bhutans ist im wahrsten Sinne des Wortes ein unentwegtes Auf und Ab in Höhen zwischen 3.600 m und 5.300 m. Jenseits der Hochgebirge vereinigen sich die Flüsse zumeist unter Verlust ihres bisherigen Namens und bilden große Flusssysteme, die in Indien in den Brahmaputra münden. Der im tibetischen Hochland entspringende Brahmaputra, einer der weltweit größten Ströme, mündet in Indien in den heiligsten Fluss der Hindus, den Ganges.

Bhutan ist reich an Flüssen und so spielen sie eine sehr wichtige Rolle für das Land. Sorgen sie einerseits für sehr fruchtbare Täler, wie das Parotal am Beginn des Snowman Treks oder das Bhumtangtal an dessen Ende. Andererseits ermöglichen sie die Produktion kostengünstiger Energie. Der Bau und Betrieb von eigenen Wasserkraftwerken wurde in den vergangenen Jahren forciert, da auf eine autarke Versorgung des Landes größten Wert gelegt wird. Nicht zuletzt aufgrund der „Insellage“ ist für die Einwohner Bhutans die Wahrung der Unabhängigkeit ihres Landes von elementarer Bedeutung, denn niemand Geringeres als der König selbst strebt für sein Volk ein erfülltes Leben im „glücklichsten Land der Welt“ an.

Tradition und Glaube

Zwei Tage wandern wir ohne Unterbrechung entlang des Flusses Paro durch ausgedehnte Kiefern-, Eichen und Rhododendronwälder. Auf unserem Weg passieren wir nur ein paar wenige Häuser und einen Militärposten, wo unsere Genehmigungen kontrolliert werden. Und wir treffen auf „unser“ erstes Yak, das sich unbeeindruckt von der spontanen Begeisterung zeigt. Mit ihrem kräftigen Körperbau, den Hörnern und dem langen Zottelfell sind sie stattliche Erscheinungen, aber mit einer fast stoischen Ruhe gesegnet. Kühe mit ihren Kälbern könnten das aber schon mal vergessen, meint Sonam und rät zudem, zu schlecht gelaunten Bullen mit einem Stein in der Hand auf Abstand zu gehen. Da die Yakdichte langsam zunimmt, frage ich mich zunächst noch, wie ich ein übellauniges Yakmännchen rechtzeitig erkennen soll. Da es immer mehr Yaks werden und bisher nicht ein einziges auch nur das geringste Interesse an mir zeigte, stelle ich meine Yakgemütseinschätzungen ein.

Wir erreichen Jangothang, dessen wenige Häuser sich um einen mit Gebetsfahnen geschmückten Chörten, einen buddhistischen Reliquienschrein, gruppieren. Aufgrund eines königlichen Erlasses müssen die Häuser in Bhutan im traditionellen Stil errichtet werden. So wird die jahrhundertealte Architektur von der kleinsten Siedlung bis hin zur rund 80.000 Einwohner zählenden Hauptstadt Timphu bewahrt. Überhaupt ist die Lebensweise der Menschen bis heute fest in den uralten Traditionen sowie im buddhistischen Glauben verwurzelt. Aus Respekt dürfen Berge mit einer Höhe ab 6.000 m nicht bestiegen werden, da ihre eisigen Gipfel die Throne der Götter und Geister bergen. Einer dieser faszinierenden Riesen aus Eis und Fels ist der über 7.000 m hohe Jomolhari, der Berg der Göttin Jomo, dessen Base Camp auf 4.100 m uns für heute auch hoch genug erscheint. Außerdem spricht die hiesige Begrüßung für sich: „Celebrating living in harmony with the ghost of the high mountains.“

 

Frau in traditioneller Kleidung Bhutans
Stolz tragen die Frauen des Dorfs Laya ihre traditionelle Kleidung © Thorsten Hoyer

 

Einsamkeit und Glück

Ab dem Jomolhari Base Camp werden die hohen Berge unsere ständigen Begleiter sein. Die nächsten 20 Tage und ihr Ablauf werden sich im Grunde alle ähneln: Um 06:30 Uhr gibt es heißes Wasser zum Waschen, gefolgt vom Frühstück, danach der Abbau des Lagers und das Packen der Pferde und Maultiere. Punkt 08:00 Uhr wird gestartet, zumeist folgt gleich ein langer Anstieg, irgendwann die Querung eines Passes (oder zwei), dann ein langer Abstieg, um in Flussnähe den nächsten Lagerplatz einzurichten. Mit ebensolcher Verlässlichkeit treibt uns allabendlich die dünne kalte Luft der hereinbrechenden Dunkelheit in die wärmenden Daunenschlafsäcke. Auch wenn sich die täglichen Abläufe fast immer gleichen, bei den Landschaften kann davon keine Rede sein.

Wir verlassen den Paro Fluss und queren unseren ersten „richtigen“ Pass, den 4.870 m hohen Ngile La. Und auch das Erreichen eines Passes wird von einem wiederkehrenden Ritual begleitet: Einige Meter unterhalb hebe ich einen Stein auf und lege ihn auf der Passhöhe mit einem lauten Ausruf des Dankes auf einen Steinhaufen. Für mich ist das jedes Mal ein feierlicher Moment. Umgeben von menschenleeren Landschaften, spüre ich in der Abgeschiedenheit alles andere als Einsamkeit. Gelassenheit und Ruhe erfüllen mich. Ich spüre Demut und bin dankbar dafür, einem Weg zu folgen, der für meinen Lebenstraum steht. Auch weil er unbequem und fordernd ist, weil ich nicht sicher sein kann, mein Ziel zu erreichen. Komfort habe ich zuhause, draußen lebe ich. Oft sitzen Knut und ich einfach so da. Dann versiegt unser Reden zu einem beredten Schweigen, das mehr aussagt als jedes Wort. Momente, die sich wohl eindrücklicher mit „Glück“ beschreiben lassen. Schließlich sind wir ja auch im Land des „Gross National Happiness“. Dieses in der Verfassung verankerte Bruttonationalglück ist dem Bruttosozialprodukt übergeordnet, denn es steht für das Glück eines jeden Einwohners und damit für das Glück und den Frieden der gesamten Nation. Ein wesentliches Fundament hierfür ist die Wahrung kultureller und religiöser Werte sowie der Schutz der Umwelt.

Das Bad des Gurus

Je weiter wir nach Osten wandern, desto gewaltiger werden die Berge, rauer und einsamer die Landschaften, die Siedlungen kleiner und die Abstände dazwischen größer. Irgendwann treffen wir auf eine letzte Gruppe Nomaden, die sich vor dem einsetzenden Schneefall mit einer über Trockenmauern gespannten Plane schützt. Dann gibt es nur noch uns, fünf Menschen und elf Packtiere, die unermüdlich erst in große Höhen, dann sogleich wieder hinab in ein nächstes Flusstal steigen. Besonders eindrücklich ist dieses „Rauf und Runter“ immer dann, wenn der Aufstieg im vormittäglichen Schatten erfolgt, auf der Passhöhe dann ein schneidend kalter Wind die Lust auf eine Rast zunichte macht und der lange Abstieg in einem sonnigen Flusstal endet. Dann sitze ich Tee schlürfend da und schaue voller Respekt den friedlich grasenden Packtieren zu. Unweigerlich ergreift mich ein meditatives Verharren, dem ich mich bereitwillig hingebe. Jedenfalls so lange, bis mit der untergehenden Sonne die Kälte in das Tal einzieht – oder Yeshi (unser Koch) zum Abendessen ruft. Grundsätzlich war es die richtige Entscheidung, unsere Reise im jährlich letzten verfügbaren Zeitfenster anzugehen. Zwar wird es im November insbesondere in Höhen von über 4.500 m bereits empfindlich kalt und es besteht die Gefahr, dass Pässe aufgrund von Schnee unpassierbar werden, jedoch ist die Chance auf eine stabile Wetterlage mit viel Sonne und sehr klarer Sicht gerade dann besonders groß.

Dank eines starken Teams glücklich und demütig am Ziel © Thorsten Hoyer

 

Und so ist es auch auf der Königsetappe am 22. Tag. Nach bitterkalter Nacht in 5.300 m Höhe folgt ein Tag, an dem gleißender Sonnenschein und stahlblauer Himmel die weiße Bergszenerie mit dem 7.570 m hohen Gangkar Puensum, dem höchsten unbestiegenen Berg der Welt, geradezu surreal erscheinen lässt. Höher als an diesem Tag wird es nicht mehr gehen. Der Snowman Trek hält zwar noch zwei Pässe auf 4.800 und 4.700 m für uns bereit, danach dominieren die Höhenmeter im Abstieg aber deutlich gegenüber denen im Anstieg. In einem engen Tal treffen wir auf den Wildbach Chakhar Chhu, der nun die Richtung zu einem einzigartigen Ort vorgibt: Dhur Tsachu. Inmitten dieses dicht bewaldeten Tales befinden sich mehrere heiße Quellen, die einst für den Guru Rinpoche angelegt wurden. Gibt es einen besseren Platz, um sich für die zurückliegenden Wochen mit einem Ruhetag zu belohnen? Wohl kaum. Auch wenn noch eine Viertageswanderung bis Bhumtang vor uns liegt, stellt sich bereits ein „Wir-haben-es-geschafft“-Gefühl ein. Und damit sind wir offensichtlich nicht alleine: Abends bekommen wir zum Nachtisch einen köstlichen Kuchen serviert, den wir uns alle gemeinsam schmecken lassen. In Erinnerung an die Worte zu Beginn unseres Abenteuers „Celebrating living in harmony with the ghost of the high mountains“ kehre ich mit (m)einem Traum aus Bhutan zurück.

Danke Sonam, danke Yeshi,

danke Dawa und Sangay!



Tipps für den Snowman Trek:

ANREISE:
Anreisen aus Europa führen zumeist über Bangkok, Dehli oder Kathmandu. Die Weiterreise ist nur mit einer der beiden bhutanischen Airlines möglich. Bei An- und Abreise muss jeweils eine Übernachtung in den Transitländern eingeplant werden.

EINREISE:
Die Einreise ist nur als Tourist mit Visum möglich, das über eine in Bhutan registrierte Reiseagentur beschafft wird. Die Buchung einer organisierten Tour ist obligatorisch, individuelle Reisen sind nicht möglich. Aktuell müssen 250 USD pro Person und Tag gezahlt werden, darin enthalten sind Kosten für Übernachtung, Verpflegung, Transport sowie für den Guide und die Begleitmannschaft. Sehr empfehlenswert ist die Organisation über einen Veranstalter mit Sitz in Deutschland.

REISEZEIT:
Von März bis Mai sind die Temperaturen angenehm, es kann allerdings vermehrt dunstig sein. Von Mitte September bis Mitte November ist es vielfach sonnig und klar. In den Höhenlagen wird es bereits empfindlich kalt und auf den Pässen muss mit Eis und Schnee gerechnet werden.

ANFORDERUNGEN:
Der Snowman Trek ist eine schwierige und sehr anspruchsvolle Trekkingtour, die beste Kondition erfordert. 26 Tage mit Gehzeiten bis zu 8 Stunden in einsamen Höhen von größtenteils über 4.200 m ohne jegliche Infrastruktur erfordern uneingeschränkte Gesundheit. Durchhaltevermögen, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit sowie Erfahrungen in vergleichbaren Höhen sind grundlegend. Auf dem Trek gilt das Prinzip „climb high, sleep down“.

VORBEREITUNGEN:
Ärztlicher Gesundheitscheck sowie reisemedizinische Beratung. Unbedingt auf ausreichenden Versicherungsschutz achten, der auch Rettungseinsätze abdeckt.

AUSRÜSTUNG:
Man braucht nicht viel, aber davon nur das Beste – das sollte man beim Zusammenstellen der persönlichen Ausrüstung beherzigen. Da dieses von den Packtieren getragen wird, benötigt man selbst nur einen Rucksack mit etwa 30 Liter Volumen. Für das übrige Gepäck eignet sich eine wasserdichte Reisetasche oder ein Packsack zwischen 80 und 100 Liter Volumen. Die knöchelhohen Schuhe müssen eine feste und griffige Sohle haben und perfekt sitzen. Als erste Bekleidungsschicht empfehlen sich Produkte mit hohem Merinowolleanteil. Eine dünnere sowie dickere Fleecejacke oder -pullover gehören ebenso ins Gepäck wie eine wind- und wasserdichte Membranjacke und eine Daunenjacke. Eine „normale“ Trekkinghose wird durch eine wattierte ergänzt, dazu kommen noch eine wasserdichte Überhose sowie Gamaschen. Wollmütze, Handschuhe, Sonnenbrille, -hut, -schutz (LSF 50) und ein Fettstift für die Lippen sind absolut notwendig. Je nachdem, was man wie oft mit Energie versorgen muss (vornehmlich Kamera), sind Powerbank und Solarpanel erforderlich sowie ausreichend Akkus, die nachts mit in einen sehr guten Daunenoder Kunstfaserschlafsack (Komfortbereich mindestens -15°C) kommen. Zudem darf man auf keinen Fall an der geeigneten Isomatte sparen, denn erholsamer Schlaf wird hier noch wichtiger. Wichtig sind wasserdichte Packbeutel in verschiedenen Größen, so lässt sich alles gut schützen und man behält den Überblick. Zelte werden vom Veranstalter vor Ort gestellt.

AUTORENTIPP:
Bei meinen Fragen und Planungen stand mir der Geschäftsführer von AT Reisen in Leipzig, Steffen Kiefer, mit Rat und Tat zur Seite. Persönlich kümmerte er sich um die gesamte organisatorische Abwicklung der individuell geplanten Tour.